Living Smile Vidya: INTRODUCING LIVING SMILE VIDYA

VORSTELLUNGEN

5.9.2023 - 19:00 Uhr (Premiere) Ausverkauft. Restkarten an der Abendkasse. 7.9.2023 - 17:00 Uhr (+ Publikumsgespräch) 8.9.2023 - 17:00 Uhr Tickets 
9.9.2023 - 19:00 Uhr Tickets

ROXY Birsfelden, Studio

 

ROXY Birsfelden, Studio: Muttenzerstrasse 6, 4127 Birsfelden

ÜBER DIE PRODUKTION

„Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ Für die indische Schauspielerin und Trans-Aktivistin Living Smile Vidya gab es keine TV-Show, die sie aus der Schusslinie des immer radikaler werdenden Hindu-Faschismus hätte retten können. Deshalb nahm sie ihr Schicksal nach reiflicher Überlegung selbst in die Hand und floh allein in die Schweiz. Was sie erlebt und was unsere Schutzpatronin Helvetia damit zu tun hat, rollt sie persönlich, direkt und mit frechem Humor in ihrem Solo auf.

In englischer Sprache.

ÜBER DIE GRUPPE

LIVING SMILE VIDYA (Smiley) ist Schauspielerin, Clinic Clown, Schriftstellerin, Zeichnerin und Gründerin der ersten Trans* Theatergruppe Indiens Panmai Theatre. In ihrem Heimatstaat Tamil Nadu ist sie die erste Transfrau, die einen Wechsel von Namen und Geschlecht in ihrem Pass erwirken konnte. Dies schaffte eine Rechtsgrundlage für Transgender Rechte in Südindien. Smiley kämpfte danach für Arbeitsrechte, arbeitete als erste Transfrau in einer Bankfiliale und folgte schliesslich ihrer Leidenschaft für Theater und Kunst. Ihre Biografie I am Vidya wurde in sechs Sprachen übersetzt, verfilmt und fand in Indien grosse Beachtung. Das Theaterstück The Color of Trans tourte u.a. in den USA.

CREW

Living Smile Vidya Künstlerische Leitung & Performance

Marcel Schwald Mentoring

Moritz Flachsmann Video

Diana Ammann Kostüme

Lucia Müller Kostüm Hospitanz

Silvan Koch Sound

Suzí Feliz Das Neves Stimme Video

Anton Kuzema Untertitel

Thomas Kohler Licht / Technische Leitung

Beatrice Fleischlin Künstlerischer Support

Das Theaterkolleg / Mirjam Berger, Christina Teuber Produktion

KOPRODUZIERT mit dem Tojo Theater Reitschule Bern und dem Südpol Luzern

GEFÖRDERT  von der Kultur Stadt Bern, Pro Helvetia, Albert Koechlin Stiftung, Ruth und Paul Wallach Stiftung und der Schweizerischen Interpretenstiftung.

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