HORROR AND THE HEALER

VORSTELLUNGEN

31.8.2021 – 19:00 Uhr
02.9.2021 – 21:00 Uhr
04.9.2021 – 19:00 Uhr
05.9.2021 – 17:00 Uhr

 

ROXY: Muttenzerstrasse 6, 4127 Birsfelden

ÜBER DIE PRODUKTION
Blutegel gehören zu den ältesten Begleiter*innen des Menschen. HORROR AND THE HEALER geht den Spuren dieser gemeinsamen Geschichte auf den Grund.
Der Abend beginnt damit, dass sich ein Blutegel festbeisst und endet, wenn er sich wieder fallen lässt. Während der Egel Blut von dem*der Performer*in in sich aufnimmt, wird von der weit gefächerten Recherche erzählt, in der die Schnittmenge und nicht das Trennende von Mensch und Tier untersucht wurde.
Alles, was in dem durch den Egel gegebenen Zeitfenster keinen Platz findet, wird in einer räumlichen Installation archiviert.

ÜBER DIE GRUPPE 
HORROR AND THE HEALER ist die erste gemeinsame Produktion von Denis Wagner, Luzius Bauer und Leonie Merlin Young (Wagner|Bauer|Young). Alle drei wirkten bisher in unterschiedlichen Sparten, haben nun aber ihre Kompliz*innenschaft im Befragen der Zwischenräume von Mensch-Tier-Natur-Technik gefunden.

MITWIRKENDE
Regie, Performance: Denis Wagner
Performance: Leonie Merlin Young
Performance: Blutegel
Musik: Luzius Bauer
Bühne: Danae Neuhaus
Video: Lucas Vidensky
Licht: Anna Dippert
Kostüme: Miriam Barth
Installation: Rebekka Ammann
Regieassistenz: Laura Pol
Produktionsleitung: Annina Birrer (produktionsDOCK)

PUBLIKUMSGESPRÄCH
Am 2.9. findet im Anschluss an die Vorstellung ein Publikumsgespräch mit der Gruppe und Kompliz*innen Chris Regn und Muda Mathis statt. 

Triff die Treibstoff-Kompliz*innen! Dieses Jahr steht jeder Gruppe eine Patin aus der Basler Stadtgesellschaft zur Seite und steuert ihr Expertinnenwissen bei. Die Kompliz*innen haben so vielfältige Hintergründe wie Botanik oder Rap und bringen neue Perspektiven in die Probenprozesse mit ein. Auch bei den Publikumsgesprächen sind sie mit dabei und freuen sich auf spannende Diskussionen. 

GEFÖRDERT  von der Ruth und Paul Wallach-Stiftung, der Wilhelm und Ida Hertner-Strasser Stiftung, der DOMS-Stiftung, der Kulturstiftung des Kantons Thurgau und der Futurum Stiftung.

Weiter
Weiter

How not to be spectacular