Leuchten sie auf sie verrückter Diamant

VORSTELLUNGEN

1.9.2021 - 19:00 Uhr
3.9.2021 - 17:00 Uhr
4.9.2021 - 19:00 Uhr

 

junges theater: Kasernenstrasse 23, 4058 Basel

ÜBER DIE PRODUKTION
"Sie sagten, aus mir könne alles werden. So nahm ich mir alles, was weder mir gehörte noch jemals für mich bestimmt war: viel Geld und viel Anerkennung." – Eine Hochstaplerin

Eine geschickte Lüge hier, eine Unwahrheit dort und hin und wieder ein Zaubertrick: In LEUCHTEN SIE AUF SIE VERRÜCKTER DIAMANT zeigt eine junge, erfolgreiche Hochstaplerin, wie jede*r alles kriegen kann, was sie*er sich wünscht. Mit viel Glamour, spendablen Gesten, einer fetten Portion Charme – und ohne dabei hart arbeiten zu müssen. Wie fühlt es sich an, wenn Frau sich selbst dazu ermächtigt, ihr Leben in die eigenen Hände zu nehmen? Ihr Leben lang hat die Hochstaplerin sorgfältig und klug an einem Kartenhaus aus Lügen gebaut. Doch nun möchte sie ein für alle Mal mit der ganzen Wahrheit herauskommen. Dafür hat sie sich den Ort ausgewählt, in dem die Lüge und die Behauptung seit jeher zuhause sind: das Theater.
Das Stück richtet sich an ein Publikum, das die eigene Lebensgeschichte selbst schreiben möchte und dabei gerne auch Mal vom „normalen Weg“ abkommt. Für Menschen ab 14 Jahren.

ÜBER DIE GRUPPE 
netzwerk wildi blaatere sind 11 Personen aus Zürich und Berlin, die zusammen Theater machen und (er)proben, Strukturen bilden und hinterfragen, Wissen sammeln und teilen.
netzwerkwildiblaatere.com

MITWIRKENDE
Spiel: Sarah Gailer
Mitarbeit Theaterpädagogik: David Reichel
Dramaturgie: Elo Göldi
Autorinnenschaft: Fiona Schreier
Lichtgestaltung: Friedrich Schmidt
Regie: Johanna Benrath
Produktionsleitung: Johanna-Maria Raimund
Mitarbeit: Katarina Tereh
Szenografie: Lea Niedermann

PUBLIKUMSGESPRÄCH
Am 3.9. findet im Anschluss an die Vorstellung ein Publikumsgespräch mit der Gruppe und Komplizin KimBo statt.

Triff die Treibstoff-Kompliz*innen! Dieses Jahr steht jeder Gruppe eine Patin aus der Basler Stadtgesellschaft zur Seite und steuert ihr Expertinnenwissen bei. Die Kompliz*innen haben so vielfältige Hintergründe wie Botanik oder Rap und bringen neue Perspektiven in die Probenprozesse mit ein. Auch bei den Publikumsgesprächen sind sie mit dabei und freuen sich auf spannende Diskussionen. 

GEFÖRDERT von der Albert Huber-Stiftung, der Sulger Stiftung und Migros Kulturprozent Basel.

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How not to be spectacular

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